Konzert I – Olgas Boris und Jana & die Piraten

Im Rahmen von Indigo City – Die Stadt danach

FOTO: Jana & die Piraten | Olgas Boris

Ein Parkkonzert
mit Jana & die Piraten und Olgas Boris

WANN: Sonntag, 23. August 2020 von 18:00
WO: im Sophienpark – WILD IM WEST (ehemaliges Sophienspital)
EINTRITT: freie Spende

Jana & die Piraten
Irrenhauspop aus dem Wiener Untergrund. Jana & Die Piraten gehen mit Quetschn, Geige und Gitarre ihren eigenen Weg. Ihre Waffen: Russische Gangsterlieder, romantische Todesmärsche und politische Okkult-Walzer. Ihr Auftrag: Eure Seelen zu bedienen.

Ludwig Klossek (DE) – Geige, Gesang
Jana Schulz (RUS) – Akkordeon, Gesang
Leo Taschner (AT) – Gesang, Gitarre

https://janaunddiepiraten.bandcamp.com/
Neue Single „Weißes Pferd“ am 21.6.2020 auf WERK Music Label veröffentlicht

Olgas Boris
(Live) sind Olgas Boris deutschsprachige Texte, reduzierte Gitarrenbegleitung, Drum-Machine und Synth-Bass. Olgas Boris ist mehr vertontes Tagebuch als abstrakte Lyrik – stolpernd zwischen kindlichen Flausen und erwachsenem Ernst, skizzieren die Lieder eine ambivalente Welt. Mit Folk- Klängen, Pop-Mantren und einem Hauch von Schlager bewegt sich Olgas Boris zwischen Yogamatte, Lagerfeuer und Aprés-Ski Hütte.
Anfang dieses Jahres erschienen „Manimalistische Episoden“ – 3 Lieder vom nicht mehr folgen können, vom am Boden liegen, vom hin und her gerissen sein, vom ständigen Antrieb, schlussendlich aber auch vom Versuch der Versöhnung. Derzeit arbeitet Olgas Boris an einem Debütalbum.

Olgas Boris (AT) – Stimmte, Gitarre, Drummachine, Synthesizer

https://olgasboris.bandcamp.com/releases

Das Event auf Facebook

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INDIGO I – Experiment: 21.8 – 27. 8.2020

INDIGO CITY: Eine Kooperation von Kunst- und Kulturverein Freifall, Sendeschluss, Kulturen in Bewegung & NetzwerkdachbesetzungDANK AN: Westspace & Wild im West

Veröffentlicht von diestadtdanach

Die fiktive Stadt danach -Indigo City- bildet einen Rahmen für ein transdisziplinäres Projekt aus den Sparten Raumwissenschaft, Ökologie, digitaler und Darstellende Kunst (Zeitgenössischer Tanz & Performance) und Design. Der Schwerpunkt liegt auf Workshop und einer dadurch entstehenden Installation. Das Begleitprogramm besteht aus Konzerten und themenbezogenen Performances. Die Farbe Indigo, als ein tiefklarer Blauton, wird hier ein Hoffnungs- und Synergienträger. Experimentelle Bauweisen treffen auf traditionelle Färbetechniken und schaffen Raum für neue Kooperationen. Architektur, Design und darstellende Kunst gehen fließend ineinan- der über. Der Dachgarten am WEST bietet Platz für Erholung, Austausch, experimentelles Arbeiten, Kooperationen, Lebensraum, Wissensvermittlung, Community Building und ist Vision einer Stadt danach. Inspiriert von der COVID-19 Krise, entsteht Indigo City als fiktive Vorstellung von einer Stadt danach. Besonders nach und durch die Erfahrung des Lock Downs ist ein nachhaltiges Handeln, Vernetzung, Offenheit und Solidarität essentiell. In den Indigo-City-Wochen möchten wir die Utopie der Stadt danach als Probebetrieb gemeinsam umsetzen.

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