DIE WELT STEHT KOPF – (DE)CONSTRUCTED HANDSTAND

Im Rahmen von INDIGO City

ABGESAGT
Ein Workshop mit Verena Schneider – OPEN LEVEL
Wann: So.30.8.2020 11:00 – 12:30 und 13:00 – 15:00 (2 Einheiten)
Wo: Westspace – ehemaliges Sophienspital (weitere Informationen bei der Anmeldung)
Preis: NORMAL PREIS – 50 € – EARLY BIRD – 40 € (bis 7. August 2020)
Anmeldung unter indigocity.contact@gmail.com

Deconstructed Handstand ist eine Kombination aus verschiedenen Trainingsansätzen für Handstand. Er wird in seine Einzelteile zerlegt und wieder zusammengebaut. Das Training sieht Körper und Geist als Ganzes und versucht dementsprechend zu arbeiten. Verschiedene technische und kreative Übungen in Bezug auf Inversion (Handstand I Kopfstand) werden vorgestellt.

Kursleitung:

Verena Schneider ist freischaffende Künstlerin und ist als Akrobatin, Performerin und Tänzerin in Wien und Frankreich tätig. Seit Ihren Studien der Zirkus- und Performancekünste in Italien (FLIC-Scola di Circo) und Frankreich (ESAC – Toulouse) vertieft Verena ihre Handstandpraxis im Bereich Akrobatik und Zeitgenössischem Tanz. Performances u.a. Doris Uhlich (Wien) und Bert Gstettner (Tanz*Hotel Ensemble; Wilde Welten 2019; Mini*Tauros 2020). In Ihren eigenen Arbeiten beschäftigt sie sich vermehrt mit den Themen Stillstand und Dynamik und nimmt sie als Impuls, um sich psychologischen und philosophischen Fragestellungen anzunähern.
Instagram: 

Nähe Informationen bei der Anmeldung: deconstructedhandstand@gmail

(Die Workshops werden nach Corona Maßstäben in Kleingruppen abgehalten, deshalb gerne früh anmelden und Platz sichern!!)

Foto: Franzi Kreis

INDIGO II – Transformation: 28.8. – 3.9.2020
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Mehr Information zu Indigo City – Die Stadt danach und das Programm: www.indigocity.net
INDIGO CITY: Eine Kooperation von Kunst- und Kulturverein Freifall, Sendeschluss, Kulturen in Bewegung & Netzwerkdachbesetzung

Veröffentlicht von diestadtdanach

Die fiktive Stadt danach -Indigo City- bildet einen Rahmen für ein transdisziplinäres Projekt aus den Sparten Raumwissenschaft, Ökologie, digitaler und Darstellende Kunst (Zeitgenössischer Tanz & Performance) und Design. Der Schwerpunkt liegt auf Workshop und einer dadurch entstehenden Installation. Das Begleitprogramm besteht aus Konzerten und themenbezogenen Performances. Die Farbe Indigo, als ein tiefklarer Blauton, wird hier ein Hoffnungs- und Synergienträger. Experimentelle Bauweisen treffen auf traditionelle Färbetechniken und schaffen Raum für neue Kooperationen. Architektur, Design und darstellende Kunst gehen fließend ineinan- der über. Der Dachgarten am WEST bietet Platz für Erholung, Austausch, experimentelles Arbeiten, Kooperationen, Lebensraum, Wissensvermittlung, Community Building und ist Vision einer Stadt danach. Inspiriert von der COVID-19 Krise, entsteht Indigo City als fiktive Vorstellung von einer Stadt danach. Besonders nach und durch die Erfahrung des Lock Downs ist ein nachhaltiges Handeln, Vernetzung, Offenheit und Solidarität essentiell. In den Indigo-City-Wochen möchten wir die Utopie der Stadt danach als Probebetrieb gemeinsam umsetzen.

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