Indigo City x Fem*Visions

Im Rahmen von Indigo City
Konzerte, DJ Line Screenings, Performance & Workshoppräsentationen
Wann:
Fr. 04.09.2020, ab 19:00 (DRINKS & FINGERFOOD SERVED)
Wo: Sophienpark / Wild im West – ehemaliges Sophienspital
(weitere Informationen bei der Anmeldung)
Eintritt: freie Spende
Anmeldung erforderlich unter: indigocity.contact@gmail.com

Foto: Maria Herold

(TeilnehmerInnenbeschränkung – Sicherheitsbestimmung für COVID-19 werden durchgeführt, deshalb bitte auch um frühzeitige Anmeldung)

Fem*Visions – synergetisch verbinden sich verschiedene Genres feministischer Künstler*innen an einem Abend voller Visionen für eine Stadt danach.

Programm:
DJ Line: Masha Dabelka
Konzert: The Sir Teens
Workshop Präsentation: Mihret Kebede
Screening & Performance: Florinda Fürst & Verena Schneider


Masha Dabelka
Masha Dabelka ist DJ, Musikproduzentin, Live-Performerin, Sound-Künstlerin und die Gründerin der Turntablista in Wien, der ersten DJ-Schule Österreichs, die von einer Frau* gegründet wurde.
Nach zahlreichen kulturellen Aktivitaten in Russland setzt sie 2008 ihren Weg in Wien fort. Hier produziert sie elektronische Musik von Ambient bis Techno, Experimental und Drone, – fur Filmmusik, Sound – Installationen und andere Kunstprojekte.

The Sir Teens
Drone Pop, Beat Folk und All Togethter Now. The Sir Teens verbinden elektronische Musik mit Singer-Song- writer Melodien. Teenage Dreams und Adult Failures sind die Basis, auf die sich ihre Songtexte beziehen.
Mehr Informationen: https://www.thesirteens.com
Tobias Dankl (Gitarre, Geige, Vocals, Synth)
Maria Herold (Vocals, Hackbrett)
Maria Hruschka (Bass)
Karl Schönswetter (Electronics)

Mihret Kebede
Mihret Kebede präsentiert mit den Workshopteilnehmer*innen Auszüge aus dem Workshop Poetry and Jazz. Mihret Kebede ist Ph.D. Kanditat an der Akademie für bildende Künste in Wien, Managerin von Tobiya Poetic Jazz und Ko-Organisatorin des Addis Video Art Festivals.

Florinda Fürst & Verene Schneider
Florinda Fürst und Verena Schneider zeigen Auszüge aus ihren Arbeiten aus der Lock-Down-Zeit Covid-19.
Florinda Fürst engagiert sich für verschiedene interdisziplinär wirkende Projekte.
Nach Ihren Studium der Musikwissenschaft an der Universität Salzburg, besuchte Florinda die Zirkusschule FLIC Scola di Circo. Gefolgt von verschiedenen Projekten zum Thema Zeitgenössischem Zirkus und Musik, u.a. realisierte sie 2016 ihr erstes eigenes Rechercheprojekts „Circus Tracks 1- Meeting the Unknown“. 2017 entstand das Rechercheprojekt „IgoR“, ein interdisziplinäres Projekt zwischen Zeitgenössischem Zirkus, Musik und bildender Kunst.

Verena Schneider ist freischaffende Künstlerin und ist als Akrobatin, Performerin und Tänzerin in Wien und Frankreich tätig. Seit Ihren Studien der Zirkus- und Performancekünste in Italien (FLIC-Scola di Circo) und Frankreich (ESAC – Toulouse) vertieft Verena ihre Handstandpraxis im Bereich Akrobatik und Zeitgenössischem Tanz.
Instagram: DeconstructedHandstand


Das Event auf Facebook


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Mehr Information zu Indigo City – Die Stadt danach und das Programm: www.indigocity.net INDIGO CITY: Eine Kooperation von Kunst- und Kulturverein Freifall, Sendeschluss, Fem*Friday/Kulturen in Bewegung, Netzwerkdachbesetzung & Bestand

Veröffentlicht von diestadtdanach

Die fiktive Stadt danach -Indigo City- bildet einen Rahmen für ein transdisziplinäres Projekt aus den Sparten Raumwissenschaft, Ökologie, digitaler und Darstellende Kunst (Zeitgenössischer Tanz & Performance) und Design. Der Schwerpunkt liegt auf Workshop und einer dadurch entstehenden Installation. Das Begleitprogramm besteht aus Konzerten und themenbezogenen Performances. Die Farbe Indigo, als ein tiefklarer Blauton, wird hier ein Hoffnungs- und Synergienträger. Experimentelle Bauweisen treffen auf traditionelle Färbetechniken und schaffen Raum für neue Kooperationen. Architektur, Design und darstellende Kunst gehen fließend ineinan- der über. Der Dachgarten am WEST bietet Platz für Erholung, Austausch, experimentelles Arbeiten, Kooperationen, Lebensraum, Wissensvermittlung, Community Building und ist Vision einer Stadt danach. Inspiriert von der COVID-19 Krise, entsteht Indigo City als fiktive Vorstellung von einer Stadt danach. Besonders nach und durch die Erfahrung des Lock Downs ist ein nachhaltiges Handeln, Vernetzung, Offenheit und Solidarität essentiell. In den Indigo-City-Wochen möchten wir die Utopie der Stadt danach als Probebetrieb gemeinsam umsetzen.

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